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Musicalfahrt zu "Kolpings Traum"

Unterwegs auf den Spuren Adolph Kolpings in Kerpen, Köln und Fulda

Über 160 Teilnehmer waren vom 2. bis 4. August 2013 unterwegs auf den Spuren Adolph Kolpings in Kerpen und Köln. Höhepunkt der Reise, die in Kooperation mit unserem Reisebüro Kolping Tours durchgeführt wurde, war der Besuch des Musicals "Kolpings Traum" in Fulda. Herzlichen Dank an Claudia und Klaus-Dieter Ruf, Markus Dietrich und Klaus Sailer für die Bilder, die sie uns für die Galerie zur Verfügung gestellt haben. Die Bilder sind jeweils mit dem Namen der Fotografen versehen. Eine Bildergalerie vom Musical gibt es auf der Homepage www.kolping-musical.de.

Titelseite des Flyers für die Kooperationsversanstaltung mit Kolping Tours

Leckeres Picknick unterwegs für den Augsburger Bus (Ruf)

Unter Leitung von Gaby Schöner gibt es eine Chor- und Orchesterprobe auf Rädern (Ruf)

Maria Seitz nimmt im Oberstdorfer Bus die Essensbestellungen auf (Sailer)

Auch für die Mitreisenden über Kempten und Buchloe bekommen etwas gutes zu Essen (Sailer)

Die Tasche mit den Reiseunterlagen eignet sich - wie der Selbstversuch zeigt - auch als Sonnenschutz (Sailer)

Picknick macht müde und man muss ja etwas vorausschlafen (Sailer)

Klaus Lingenhöl ist der Chef de Cuisine im Lindauer Bus (Dietrich)

Wo her wir kommen, brauchen wir nicht verbergen (Dietrich)

Zwei Busse der Firma Göhl aus Wertach haben uns chauffiert (Dietrich)

Willkommen in der Kolpingstadt Kerpen! (Sailer)

Die 13 m hohe Kolping-K-Skulptur von H.J. Baum grüßt seit 2009 am Ortseingang von Kerpen

Der Bus der Firma Schweiger aus Schrobenhausen traf als erster an der Stiftskirche St. Mauritius ein (Ruf)

Viele führte ihr erster Weg in das Kolping Museum im sog. Kolping-Geburtshaus (Ruf)

An der Stelle von Kolpings Elternhaus baute sein Bruder Wilhelm dieses Haus (Sailer)

Durch Dr. A. Lepper-Binnewerg und J. Görner wurde der 40 m2 große Ausstellungsraum im Nebengebäude bis 2012 neu konzipiert

Kolpings Schuhmacherwerkzeuge vor dem Foto der Werkstatt des Meisters Meuser zeigt räumlich die geistige Enge und seelische Beklemmung

Kindheit und Jugend Kolpings belegt durch Zeugnisse und andere Dokumente (Sailer)

Persönliche Gegenstände aus dem Besitz von Adolph Kolping

Die Verbandsgeschichte geht auch nach dem Tod Kolpings weiter

Erinnerungsbild mit den Oberstdorfer-Teilnehmern (und ein paar mehr) vor dem Geburtshaus (Sailer)

Plakat am Eingang zur Ausstellung Kolping kommt aus Kerpen im Haus für Kunst und Geschichte (Dietrich)

Die Ausstellungsmacherin S. Harke-Schmidt führt die Gäste selbst durch die Räume (Dietrich)

Das Orginal der Geburtsurkunde von Adolph Kolping in französischer Sprache wird hier gezeigt

Ein Modell zeigt Kerpen zur Zeit Kolpings (Dietrich)

Adolph Kolpings Reifezeugnis kann ebenfalls eingesehen werden

Vor allem für alle Kerpner interessant ist, wer denn wie mit Adolph Kolping verwandt ist (Dietrich)

Ansprechende Ausstellungstafeln mit vielen Bildern erzählen über Kolping (Dietrich)

Auch die die weltweite Entwicklung des Kolpingwerkes wird aufgezeigt (Dietrich)

Diese Bild (Slomi®, slomigrafik.de) schmückte bei der Seligspreichung 1991 die Fassade der Peterskirche in Rom (Dietrich)

Auch eine Pause in der Eisdiele muss bei den Temperaturen an diesem Tag sein

Die Stifts- und Pfarrkirche St. Mauritius ist die Taufkirche Adolph Kolpings (Dietrich)

Das Bronzestandbild von K. Zimmermann vor der Kirche erinnert mit Tafeln zu Lebensereignissen an der Wand seit 1959 an den Sohn Kerpens

Der Kerpenbesuch findet seinen Abschluss in einer Andacht in der Seitenkapelle der Stiftskirche

Diözesanpräses Alois Zeller medetiert mit den Teilnehmern das Mosaik an der Stirnwand der Kolpingkapelle (Dietrich)

H.J. Baum hat 1995 den gesichtslosen Kolping geschaffen: Steht auf und gebt der Welt ein menschliches Gesicht!

Im Gebet um den Altar mit der Reliquie Adolph Kolpings vereint (Dietrich)

Kopie des Leuchters, den die Kolpingsfamilie Kerpen bei der Seligsprechung Papst Johannes Paul II. schenkte (Sailer)

Das Bild dieses Mannes haben wir uns auf die Fahnen geschrieben - Aktion in der Pfarrkirche Kerpen

Herbert Janser, der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Kerpen, führt durch die Kirche und zum Taufstein Kolpings (Dietrich)

Das Fenster von H.G. Bensberg in der Westwand der Kirche erinnert seit 1967 an das II. Vatikanische Konzil

Warten auf die Busse und dan gehts auch gleich nach Köln (Dietrich)

Unser Hotel auf der Schäl Sick überraschte uns mit Frühstück im Zelt (Dietrich)

Nach dem Frischmachen gings auch schon gleich mit dem öffentlcihen Nahverkehr weiter in die Innenstadt (Dietrich)

Im oder vor dem Brauhaus Im roten Ochsen klang der Tag aus

Kölsch und Wasser und Blick auf den Rhein

Ein typisches Gericht in Köln: Himmel und Ääd

Die Gastwirte sind den bayerischen Gästen sehr entgegengekommen, wie man auf den Gläsern am Tisch sieht

Ein gemütlicher Abend mit Freunden

Der Spaß kommt nicht zu kurz

Und Samstagfrüh gehts wieder in die Innenstadt (Dietrich)

Schon von fern grüßt der Kölner Dom (Ruf)

Immer wieder beeindruckend dieses Bauwerk (Sailer)

Hochstrebend und lichtdurchlässig lädt der Raum zur Begegnung mit Gott (Dietrich)

Das ganze Bauwerk geschaffen um den Schrein der Heiligen Drei Könige (Dietrich)

G. Richters Fenster im Südquerhaus des Doms

Und so sieht das Südquerhaus von außen vom Roncalliplatz aus

Beginn des Stadtrundgangs auf den Spuren Kolpings mit Michael Pies

Seit 1858 steht in der Nähe von St. Gereon die Kölner Mariensäule, für deren Errichtung sich Kolping engagiert hat (Dietrich)

Eine große Gruppe von Zuhörern lauscht auf den Führer (Dietrich)

Nächste Station war die Marienkirche in der Kupfergasse (Sailer)

Die kleine Pfarr- und Wallfahrtskirche in der Innenstadt war häufig Ziel von Adolph Kolping (Dietrich)

Bei der schwarzen Madonna in der Kupfergasse suchte er im Gebet Zuflucht und Trost (Dietrich)

Unweit des Doms war der nächste Haltepunkt (Dietrich)

Hier ist seit dem Weltjugendtag 2005 eine von sieben Stelen von S. Hürten auf dem Pilgerweg von Kerpen nach Köln (Dietrich)

Im vierten Obergeschoß des Rathausturm erinnert auf der Nordseite die Statue von D. Heuft an Kolping (Dietrich)

Die Kapelle Madonna in den Trümmern von G. Böhm erinnert an die alte St. Kolumba-Kirche. Unweit stand die Schule, in der Kolping den ersten Kölner Gesellenverein gegründet hat (Dietrich)

Der Kreis schließt sich an der Minoritenkirche (Dietrich)

Durch die beiden Portale von P. Nagel mit Johannes Duns Scotus (links) und Adolph Kolping (rechts) betritt man seit 2006 die Minoritenkirche (Dietrich)

Der klare und schlichte gotische Bau im Stil der Bettelordenskirchen wurde in den vergangenen Jahren grundlegend saniert (Dietrich)

Über die Geschichte der Kirche und über seine Ausstattung informiert die Führung

Ein gläsernes Kruzifix von Th. Kesseler schwebt seit 2010 im Chor über dem Altar

Der gotische Flügelaltar aus der Nicolaikirche in Alfeld (Leine) beeindruckt mit seinen Darstellungen

Im linken Seitenschiff erinnert das Grab eines Seligen an die franziskanische Geschichte der Kirche (Sailer)

Im Sakrophag geschaffen von J. Höntgesberg ruht der Gelehrte Johannes Duns Scotus (um 1266 - 1308)

Im rechten Seitenschiff befindet sich das Grab von Adolph Kolping (Dietrich)

Die Platte mit der von Kolping gewünschten Aufschrift deckte bis zur Seligsprechung das Grab des Gesellenvaters

Einzug der Banner und des liturgischen Dienstes bei der Messfeier in Minoriten

Diözesanpräses Zeller steht mit J. Hosp und G. Albrecht der Feier vor (Ruf)

Schwungvoll gestalteten der Chor und die Musiker unter Leitung von Gaby Schöner den Gottesdienst

Zeller rief in seiner Predigt dazu auf, Kolping durch unser Tun aus dem Gab herauszuholen und ihn lebendig zu machen

Steht auf und gebt der Welt ein Lebenszeichen!

Mit Taschenlampen übten die Gottesdienstteilnehmer schon mal symbolisch, Licht für die Welt zu sein

Ein Bild vor dem Kolping-Denkmal von J.B. Schreiner gehört seit 1903 nicht nur für die Lindauer zu einem Kölnbesuch (Sailer)

Eine kleine Erfrischung mit einem Kolping-Kölsch in der Verbandszentrale

Ohne Worte (Dietrich)

Dann ging es den Bannern nach durch die Innenstadt zum Rhein

Da wir etwas zu früh waren, musste Präses Zeller die Zeit überbrücken (Dietrich)

Ein Schiff für uns allein: die Moby Dick (Dietrich)

Und jetzt die Ruhe genießen nach dem Tag in der hektischen Stadt

Es gibt noch nichts zu trinken, aber gleich ist es soweit

Gemütlich vom Schiff aus die Stadt anschauen

Zeit, um miteinander zu ratschen

Zeit, um miteinander zu lachen

Für alle ist Platz

Blick auf den Fluß, auf Ballons und auf die Stadt

Es wird Nacht in Köln (Dietrich)

Zu später Stunde geht die Unterhaltung auf dem Deck nicht aus (Dietrich)

Unsere drei Geburtstagskinder bekommen noch ein Ständchen vom Chor gesungen (Dietrich)

Beim Zurückkommen ist die Stadt schon im Nachtkleid (Dietrich)

Stunden und Kilometer später sind wir bereits in Fulda. Hier das Schloß (Dierich)

Der barocke Dom ist immer wieder imposant (Sailer)

Festraum für die Liturgie im Inneren (Dietrich)

Und unten in der Krypta das Grab des heiligen Bonifatius (Dietrich)

Neben dem Dom ein Juwel, die Michaelskirche (Dietrich)

Und dann ist es soweit: Aufführung vom Musical Kolpings Traum im Schloßtheater. Bilder davon auf www.kolping-musical.de (Sailer)