Mit Kolping ans Hasenbrünnele
Die eineinhalbstündige Herbstwanderung der Wertinger Kolpingsfamilie führte über 20 Teilnehmer zum „Hasenbrünnele“ im Stadtwald von Wertingen. Seit dem Jahr 1760 besteht die Quelle, die in den 20er Jahren der Heimat-und Verschönerungsverein fasste.
In den Jahren danach bis heute wurde es ein beliebtes Ziel von Spaziergänger, Kinder und Erwachsenen. Es wurde mehrmals renoviert, angefangen von den Pfadfindern über die Feuerwehr und zuletzt ließ es die Stadt Wertingen neu anlegen. Das Wasser ist heute kein Trinkwasser mehr, denn die Gülle die von Bauern oberhaupt der Quelle ausgeführt wird, trank ins Grundwasser und nacheingehender Untersuchung der Quelle ließ die Stadt Wertingen ein Schild “Kein Trinkwasser“ anbringen. Anschließend traf man sich im Kolpinggarten.