Welche gesetzlichen Bestimmungen sind zu beachten, wie steht es um die Datensicherheit, was geschieht mit den gesammelten Handys, was bekommt Missio und Kolping für die alten Handys, wie kommt man an ein Aktionspaket und wo überall kann man Sammelboxen aufstellen, waren Themen, über die beim online Treffen gesprochen wurde.

Heinz Schaaf, der Augsburger Bezirksvorsitzende, fasst kurz und knapp zusammen: „Die Aktion ist auch unter den aktuellen Corona-Bedingungen durchführbar, leistet einen aktiven Beitrag zur Vermeidung von Elektromüll und sie bietet die Möglichkeit, auf die Not und die Ausbeutung der Menschen bei der Rohstoffgewinnung hinzuweisen.“ „Insgesamt ein gutes Projekt für eine Kolpingsfamilie und einen christlichen Sozialverband“, schreibt Schaaf in seiner Zusammenfassung.

Das Kolpingwerk unterstützt mit seinem Anteil des Erlöses die Bewusstseinsbildung für die Bekämpfung von Fluchtursachen.