In einer aktivierenden Geschichte, in der das Aktionsalpaka „Pepe“ die einzelnen Gruppen besucht, wurden die durchgeführten Projekte näher vorgestellt. Unter anderem berichtete Pepe von Fairen Frühstücken, einer digitalen Kleidertauschparty sowie upgecycelten Taschen, dem Modellbauwettbewerb zur alternativen Stromerzeugung, dem Entstehen eines nachhaltig geplant und eingerichteten Jugendraums, einem Nachhaltigkeitsquiz und einigem anderen. Es wurde sich über Energiequellen zum Erhalt der Schöpfung auf Abstand ausgetauscht und dann die Liebesgeschichte Gottes an den Menschen – die Schöpfungsgeschichte gehört. Motiviert zum Mutigsein stellten sich die Teilnehmer unter den Segen Gottes. Eine ewig blühende Blume aus Filz soll die Teilnehmer an ihre aufgegangenen Blüten während der Aktion erinnern. Sie soll anspornen nicht müde zu werden „etwas zu bewegen, zu erhalten und zu schätzen“. Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer und Diakon Ralf Eger hatten die Andacht zusammen mit dem Projektteam vorbereitet. Insgesamt beteiligten sich 23 Gruppen vom kommunalen Jugendtreff über Schulklassen bis hin zu Ministranten- und Verbandsgruppen aus dem ganzen Diözesangebiet an der Jugendaktion. Sie wurde im Rahmen der diözesanen Misereoreröffnung am zweiten Fastensonntag in Lindau ins Leben gerufen und forderte Kinder und Jugendliche auf, sich anhand von verschiedenen Aktionsideen nach den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten nachhaltig zu engagieren.