Vor dem Start erklang ein schwäbischer Begrüßungskanon. Danach gings durch den Wald, vorbei am „Waldengel“ und unterbrochen durch kurze Erklärungen zur Heimatgeschichte von Emma Wiedenmann. Bei der Waldhütte wurde eine längere Singpause mit traditionellen Volksliedern eingelegt. Die dort geplante Kaffeepause wurde aufgrund der kühlen Temperaturen kurzfristig an den Schluss der Wanderung gelegt. So konnten sich alle in der warmen Albertshofer Dorfhütte Kaffee und Kuchen schmecken lassen.

Zuvor ging es auf die Markter Burg. In der Schlosskapelle wurden miteinander Marienlieder gesungen und ein Segensgebet gesprochen. Ein weiteres Lied in schwäbischer Mundart beschloss den Liederreigen. Danach genoss die Wandertruppe den phänomenalen Rundblick von der Markter Burg in Richtung Süden, ehe der Weg zurück zum Ausgangspunkt führte. Gerade rechtzeitig vor dem nächsten Graupelschauer waren alle im Trockenen.