Eine Reise mit viel Aktion aber auch viel Ruhe
Eine wettermäßig ruhige Hinfahrt erlebten die Teilnehmer in diesem Jahr – im Gegensatz zu den letzten Jahren. Sogar den faszinierenden Anblick von Sümeg und seiner herrlichen Burganlage im Dunkeln hatten wir diesmal – ein Erlebnis.
Die Teilnehmer konnten in den folgenden Tagen bei meist trockenem aber nur in den letzten Tagen auch sonnigen Wetter neben ihren Kur- und Wellnessanwendungen auch ausführliche Touren und Spaziergänge rund um das Kolpingshotel und in das benachbarte Hévíz unternehmen.
Auch das Geistliche kam nicht zu kurz. An allen Tagen gab es ein Morgenlob – alternativ ein Tàize-Gebet - und einen Gottesdienst. Für die geistlichen Impulse zeichnete wieder Kolpingpräses Andreas Demel verantwortlich und erntete dafür großes Lob. Großen Zuspruch fanden die angebotenen Singabende, wir sangen aus dem Gotteslob und dem „Sing mit“. Erstmals angeboten und guten Zuspruch fanden Filmabende mit Filmen mit zumeist religiösem Hintergrund.
Ein Höhepunkt war ein Gottesdienst mit unserem Diözesanpräses Alois Zeller, den ungarischen und rumänischen Nationalpräsides und vielen andern ungarischen Präsides – natürlich mit dem Kolpinglied im mehreren Sprachen.
Und viel zu schnell, aber hoffentlich rundum erholt, ging es am Sonntag wieder nach Hause diesmal durch dichten Schneefall.