BR-Abendschau bringt Beitrag zu 30 Jahre Seligsprechung Adolph Kolping
Msgr. Christoph Huber im Interview (Foto Screenshot)
Am 27. Oktober zeigt der Bayerische Rundfunk ein Interview mit Landespräses Msgr. Christoph Huber in der Abendschau. Präses Huber spricht anlässlich des 30. Jahrestags der Seligsprechung Kolpings über das Leben und Vermächtnis des Gesellenvaters.
Mit einem Kamerateam und neuester Filmtechnik im Schlepptau besuchte Julia Mumelter, Reporterin des Bayerischen Rundfunks, das Büro des Kolpingwerkes Diözesanverband München und Freising im Kolpinghaus in München.
Msgr. Christoph Huber, der auch Münchner Diözesanpräses ist und für das Amt des Generalpräses kandidiert, spricht im Interview über das Leben des Gesellenvaters, dessen Seligsprechung und die Petition "Kolping ist mir heilig".
Im zweiten Teil des Filmbeitrags gewähren Daniela Heiß, Sozialpädagogin bei Kolping Gartenbau und die Auszubildende Katharina Einblicke in ihre tägliche Arbeit. Sie erklären, wie der Geist Kolpings noch heute im Engagement des Kolping-Bildungswerkes weiterlebt.
Mit der Petition "Kolping ist mir heilig" möchte der Verband Unterstützer für eine Heiligsprechung von Adolph Kolping finden.
Die Reportage wurde am Mittwoch, den 27. Oktober in der Abendschau im BR ausgestrahlt und wird langfristig in der BR-Mediathek zu sehen sein.
Msgr. Christoph Huber ist inzwischen zum Generalpräses von Kolping International gewählt worden.
Am 27. Oktober 1991 wurde der Priester und Sozialreformer Adolph Kolping (1813-1865) von Papst Johannes Paul II. in Rom seliggesprochen. Jährlich erinnert die Kolping-Gemeinschaft mit dem Kolping-Weltgebetstag an dieses große Ereignis. Zum 30-Jährigen Jubiläum sollte eine große internationale Romwallfahrt stattfinden, die auf Grund der Corona-Pandemie auf 2022 verschoben ist. Das Kolpingwerk Deutschland hat die Petition "Kolping ist mir heilig" gestartet. Mit der Petition sollen Unterschriften für die Heiligsprechung gesammelt werden.