Bezirk Mittel-Donau auf Spurensuche
Nach der Neuwahl besucht der frisch gewählte Kolping-Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer alle Kolpingsfamilien. Im Rahmen seiner Neuvorstellung kam er auch zum Bezirksverband Mittel-Donau. Vertreter der vier Kolpingsfamilien Lauingen, Gundelfingen, Höchstädt und Wertingen und der Regionalbeauftragte Jakob Kehrle trafen sich am 7. März 2020 zum Oasentag in Wertingen.
Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer, Bezirksvorsitzender Gebhard Hummel und die anwesenden Kolpingmitglieder wurden von der örtlichen Kolpingsfamilie Wertingen, vertreten durch die 1. Vorsitzende Angelika Munz und dem stellvertretenden Vorsitzenden Hans Reiter, herzlich willkommen geheißen.
Rund 25 Kolpingmitglieder aus den vier Kolpingsfamilien nahmen am Oasennachmittag, der unter dem Motto „Spurensuche“ stand und von der Kommission Oasentage im Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg vorbereitet wurde, teil. Nicht erst seitdem es das Internet gibt, wissen wir, dass wir Spuren in unserem Leben hinterlassen, so der Referent. Das sind nicht nur Fußabdrücke im Sand, die die nächste Welle wieder wegspült. Vor allem bei den Menschen, mit denen wir durchs Leben gehen oder denen wir auf dem Lebensweg begegnen, möchten wir alle einen bleibenden Eindruck zurücklassen. Sie sind es, die unser Leben prägen.
In kleinen Gruppen erzählten die Teilnehmer wo sie Spuren hinterlassen haben. Auch die Frage nach Gottes Spuren im Leben der Menschen und im Leben aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer kam dabei zur Sprache. Am Schluss der dreistündigen Veranstaltung feierte Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer mit den Teilnehmenden einen Gottesdienst. Diözesanpräses Kretschmer freute sich besonders, bei den Oasentagen die Kolpingmitglieder in den Bezirken kennenzulernen.